Honig für Hunde – Dürfen Hunde Honig essen?

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Letzte Aktualisierung: 16.11.2023

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Viele Hundebesitzer fragen sich, ob sie ihrem Hund mit Honig etwas Gutes tun können. Schließlich hat Honig allgemein einen gesunden Ruf und dient beim Menschen als traditionelles Hausmittel gegen bestimmte Leiden. Doch dürfen Hunde Honig überhaupt essen oder kann Honig sogar sinnvoll für Hunde sein? In diesem Artikel erfahren sie von einer promovierten Biologin alles Wissenswerte zu dem Thema.

Dürfen Hunde Honig essen?

Hunde dürfen grundsätzlich Honig essen (hochwertigen Honig in BIO Qualität gibt es hier). Honig enthält keine für Hunde giftigen Inhaltsstoffe. Dennoch sollte Honig keinen großen Anteil bei der Hundeernährung ausmachen. Honig besteht zu etwa 80 Prozent aus Zucker und ist sehr kalorienreich.

Daher sind lediglich geringe Mengen pro Tag von maximal einem halben Teelöffel bis einem Esslöffel je nach Größe, Gewicht und Alter des Hundes erlaubt. Es gibt allerdings keine aussagekräftigen wissenschaftlichen Belege dafür, dass eine tägliche Portion Honig die allgemeine Gesundheit des Hundes fördert. Aus diesem Grund ist es eher empfehlenswert, Hunden nur gelegentlich in bestimmten Fällen Honig zu geben.

Ist Honig für Welpen unbedenklich?

Für Welpen ist Honig ungeeignet. Das Verdauungssystem ist noch nicht vollständig entwickelt. Dadurch sind Welpen wie Säuglinge nicht vor Bakteriensporen geschützt, die sich möglicherweise im Honig befinden. Spezielle hartnäckige Bakterien können nämlich in Form von Sporen trotz der antibakteriellen Eigenschaft im Honig überdauern und zur Erkrankung des Welpen führen.

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Welche Hunde sollten keinen Honig essen?

Aufgrund der vielen Kalorien sollten übergewichtige Hunde keinen Honig essen, vor allem nicht regelmäßig. Hunde mit Diabetes sollten ebenfalls keinen Honig erhalten. Der sehr hohe Zuckergehalt könnte die Erkrankung verschlimmern oder schlechter behandelbar machen. Halter von Hunden mit Nierenproblemen, Bluthochdruck oder einer Allergie gegen Bienengift sollten erst nach Rücksprache mit dem Tierarzt Honig verfüttern.

Für unterernährte oder kranke Hunde kann Honig pur oder unter das Futter gemischt sinnvoll sein. Der Honig erhöht die Kalorienzufuhr und liefert zumindest ein paar Vitamine und Mineralstoffe. Für eine angemessene Nährstoffversorgung benötigt der Hund dennoch ein ausgewogenes Hundefutter. Honig sollte also ebenso bei unterernährten und kranken Hunden nur einen geringen Teil des Futters ausmachen und lediglich als Ergänzung dienen. Bei Appetitmangel kann der süße Honig zudem bewirken, dass der Hund überhaupt anfängt zu fressen oder wieder mehr frisst. Denn auch viele Hunde können dem Geschmack von Honig nicht widerstehen.

Hat Honig einen gesundheitlichen Nutzen für Hunde?

Zwar ist eine allgemein gesundheitsfördernde Wirkung von Honig ungewiss, aber bei bestimmten Beschwerden könnte eine Behandlung mit Honig möglicherweise tatsächlich hilfreich sein. Dazu zählen:

  • Husten
  • Ohrenentzündungen
  • Verdauungsprobleme
  • Unterzuckerung
  • Infektiöse Hauterkrankungen
  • Wunden

Entscheidend ist nicht zuletzt die Zusammensetzung des Honigs. Da diese von Honig zu Honig variiert, kann auch die Wirkung bei derartigen Beschwerden je nach Honigsorte sehr unterschiedlich ausfallen.

Lindert Honig Husten bei Hunden?

Honig kann als natürliches Mittel zur Behandlung eines Hustens bei Hunden angewendet werden.1 Wie erfolgreich Honig gegen Husten beim Hund hilft, ist allerdings fraglich. Entsprechende Studien fehlen. Immerhin bestätigt aber eine Übersichtsstudie Honig eine hustenlindernde Wirkung bei Kindern.2 Daher ist es gut möglich, dass Honig auch Hunden bei Husten Linderung verschafft. In jedem Fall sollten Hundehalter den Husten ihres Vierbeiners beim Tierarzt abklären lassen. Dieser kann die Ursache für den Husten feststellen und eine notwendige Therapie einleiten. Honig kann dann in Absprache mit dem Tierarzt gegebenenfalls die Therapie ergänzen, um die Symptome abzumildern.

Hilft Honig bei Ohrenentzündungen des Hundes?

Eine Entzündung des äußeren Ohres benötigt beim Hund oftmals eine längere und wiederholte Gabe von Antibiotika. Das kann Resistenzen bei Bakterien fördern, sodass Antibiotika nicht mehr wirken und sich die Ohrenentzündung schwerer behandeln lässt. Dann sind alternative Behandlungsmöglichkeiten gefragt. Laut einer Studie kann Honig eine dieser Möglichkeiten darstellen.3 Im Rahmen der Studie verabreichten Tiermediziner eine sterile Honigmischung in den äußeren Gehörgang von 15 Hunden, bei denen sie zuvor eine Entzündung des äußeren Ohres diagnostiziert hatten. Einmal täglich wiederholten anschließend die Hundebesitzer die Verabreichung. Insgesamt waren die Autoren der Studie zufrieden mit den Ergebnissen, da sich der Zustand bei fast allen Hunden deutlich verbesserte. Bei zwei Hunden konnten die Tiermediziner multiresistente Bakterien nachweisen und dennoch nahm die Entzündung nach der Honigbehandlung ab.

Allerdings umfasst die Studie keine Kontrollgruppe, die als Vergleich zur Behandlung mit Honig dient. Daher ist unklar, ob der verbesserte Zustand der Hunde auf den Honig zurückzuführen ist. Immerhin wirkte die Honigmischung aber direkt gegen die Bakterien, von denen die Forscher Proben aus den Ohren entnommen und Kulturen angelegt hatten. Für eine eindeutigere Aussage zum Nutzen von Honig bei Ohrenentzündungen sind also weitere Studien erforderlich. Auf keinen Fall sollten Hundehalter selbstständig eine derartige Behandlung durchführen. Eine unsachgemäße Anwendung kann das Ohr verletzen und möglicherweise ist eine bestimmte Behandlungsart zwingend notwendig. Außerdem gibt es durch andere Studien Hinweise, dass Honig je nach Sorte und Konzentration ototoxisch, also schädigend auf das Innenohr, wirken könnte.4, 5 Dies müssen Wissenschaftler ebenfalls für eine sichere Anwendung von Honig weiter erforschen.

Lindert Honig Verdauungsprobleme bei Hunden?

Viele Menschen nutzen Honig bei verschiedensten Verdauungsproblemen. Einige Hundebesitzer geben ihrem Hund ebenfalls Honig, wenn dieser unter Verstopfung, Durchfall oder Krämpfen leidet. Manche füttern ihren Hund sogar regelmäßig mit Honig, weil sie damit die Darmflora und die Darmgesundheit ihres Vierbeiners fördern möchten. Jedoch können bislang keine wissenschaftlichen Studien derartige Wirkungen von reinem Honig auf den Magen-Darm-Trakt des Hundes überzeugend belegen. Bessere Chancen auf eine erfolgreiche Linderung solcher Beschwerden bestehen bei einer Honig-Fenchel-Mischung (gibt es hier zu kaufen), die auch unter der Bezeichnung Fenchelhonig bekannt ist. Fenchel kann in der richtigen Dosierung tatsächlich bei leichten Magen-Darm-Beschwerden des Hundes hilfreich sein.6 Fenchelhonig ist als Arzneimittel in Apotheken erhältlich. Hundehalter sollten aber beachten, dass Hunde allergisch auf Fenchel reagieren könnten. Bezüglich der Dosierung und zur Abklärung der Ursache ist es zudem sinnvoll, vor der Behandlung einen Tierarzt aufzusuchen.

Honig kann Unterzuckerung entgegenwirken

Vor allem bei Hunden mit Diabetes kann es leicht zu einer Unterzuckerung kommen, wenn sie versehentlich zu viel Insulin erhalten oder nach der Insulingabe ihr Futter nicht zuverlässig fressen. Eine ungewöhnlich starke körperliche Belastung kann ebenfalls eine Unterzuckerung bewirken. Zu den Symptomen einer Unterzuckerung gehören Nervosität und Zittern. Sie kann aber auch zu Schwächeanfällen bis hin zur Bewusstlosigkeit führen. Bei Anzeichen einer Unterzuckerung können Hundebesitzer ihrem Hund etwas Honig auf die Zunge oder das Zahnfleisch geben.7 Dadurch können sie Schlimmeres verhindern. Anschließend sollten sie ihren Hund schonen, gegebenenfalls Futter anbieten und ihn bei schwereren Symptomen sofort zum Tierarzt bringen.

Lassen sich infektiöse Hauterkrankungen beim Hund mit Honig behandeln?

Aufgrund der antibakteriellen Eigenschaften liegt es nahe, durch Bakterien verursachte Hauterkrankungen mit Honig zu behandeln. Eine Übersichtsstudie hat die aktuelle Studienlage zur Wirksamkeit von Honig gegen infektiöse Hauterkrankungen bei Hunden bewertet.8 Demnach ist ein Nutzen immerhin schon eingeschränkt belegbar. Für eine endgültige Beurteilung sind aber noch umfassendere Studien nötig.

Honig zur Wundbehandlung bei Hunden

Honig kann verschiedenen Studien zufolge dabei helfen, dass Wunden bei Hunden besser heilen.9-12 Zum einen besitzt der Honig antimikrobielle Eigenschaften, die die Wunde vor Infektionen schützen kann. Das ist förderlich, weil Infektionen die Wundheilung stören. Zum anderen deuten Studien darauf hin, dass Honig die Wundheilung direkt unterstützen kann.9, 10 Die Forscher konnten eine schnellere und verbesserte Bildung von neuem Gewebe sowie einen Einfluss auf das Immunsystem feststellen, das für die Wundheilung verantwortlich ist. Zudem kann Honig laut Studien Keime aus Wunden von Hunden abtöten, die resistent gegenüber Antibiotika sind.13, 14

Allerdings ist es wichtig, dass zur Wundbehandlung nur steriler medizinischer Honig zum Einsatz kommt.15 Normaler Honig ist ausschließlich für den Verzehr gedacht, weil darin enthaltene Bakteriensporen mehr Schaden anrichten könnten als der Honig nützen kann. Außerdem ist medizinscher Honig standardisiert sowie auf Rückstände von Pestiziden und Antibiotika geprüft. Darüber hinaus gehört die Wundbehandlung ohnehin in die Hände von Tierärzten. Bei harmlosen Verletzungen wie etwa leichten Schürfwunden, die keine tierärztliche Behandlung erfordern, wäre zwar die Anwendung von medizinischem Honig durch den Halter möglich, jedoch wenig sinnvoll. Denn der Honig animiert den Hund erst recht zum Lecken der Wunde. Es spricht aber bei ernsteren Wunden nichts dagegen, den Tierarzt auf eine Behandlung mit medizinischem Honig anzusprechen. Vor allem dann, wenn Probleme bei der Wundheilung auftreten.

Ist Manuka-Honig gesund für Hunde?

Manuka-Honig ist ein besonderer Honig aus Neuseeland. Er besitzt Studien zufolge eine noch stärkere antimikrobielle Aktivität als andere Honige, da er außergewöhnlich viel Methylglyoxal enthält.16 Aus diesem Grund ist er gerade für die Behandlung von infektiösen Wunden interessant und dabei wahrscheinlich anderen Honigen überlegen. Deshalb basiert auch medizinscher Honig zum Großteil auf Manuka-Honig. Möglicherweise hat Manuka-Honig zudem Vorteile gegenüber anderem Honig bei der Behandlung von Beschwerden wie Halsschmerzen und Zahnfleischentzündungen. Wissenschaftlich eindeutig ist das aber nicht. Ob der Verzehr von Manuka-Honig allgemein gesundheitsfördernd wirkt, ist mehr als ungewiss. Kleine Portionen Manuka-Honig zu essen, ist zumindest nicht schädlich. Das gilt sowohl für den Menschen als auch für den Hund. Dient der Honig alleine dem Verzehr, ist es allerdings ökologisch und finanziell sinnvoller, auf regionalen Honig zu setzen.

Wie ist Honig bei Hunden zu verfüttern?

Viele Hunde mögen den Geschmack von Honig und lecken ihn direkt vom Löffel ab. Diese Art der Verfütterung bietet sich beispielsweise an, wenn der Honig einen Husten beim Hund stillen oder ähnliche Leiden lindern soll. Nach Möglichkeit sollte der Hund danach eine kurze Zeit nichts anderes essen oder trinken. So kann der Honig möglichst lange einwirken. Wenn Honig als Appetitanreger dient, sollten Hundehalter ihn eher unter das Lieblingsfutter mischen oder eine stärkende zusätzliche Mahlzeit mit Honig, Quark und Ei anrühren.

Welche Honigsorten dürfen Hunde essen?

Im Grunde dürfen Hunde alle gängigen Honigsorten essen (hochwertigen und leckeren Honig in BIO Qualität könnt ihr hier kaufen). Zu außergewöhnliche Honige sollten Hunde aber nicht erhalten. Ideal ist der naturbelassene Wildblütenhonig vom BIO-Imker in der Nähe. Honig aus dem Supermarkt ist oftmals importiert und nicht naturbelassen, wodurch er wertvolle Inhaltsstoffe verliert und somit von minderer Qualität ist. Eine Wirkung bei gesundheitlichen Beschwerden ist dann nicht mehr zu erwarten.

Worauf ist bei der Verfütterung von Honig an Hunde zu achten?

Wer seinem Hund regelmäßig Honig zu fressen gibt, sollte stets die Zahngesundheit im Blick haben. Tierärzte warnen vor einem erhöhten Kariesrisiko durch den hohen Zuckergehalt im Honig. Hundebesitzer können sicherheitshalber die Zähne ihres Hundes nach dem Honiggenuss gründlich mit einer geeigneten Zahnbürste reinigen. Das gilt vor allem dann, wenn der Honig im Futter vermischt ist. Bei purem Honig kann es womöglich sogar sein, dass Honig Zahnbelag und Zahnfleischentzündungen verringert. Zumindest sprechen ein paar Studien dafür, die die Wirkung von Honig auf die Zahngesundheit beim Menschen untersuchten.17, 18 Hundebesitzer sollten sich allerdings nicht blind darauf verlassen, sondern die Zähne immer gut kontrollieren und bei ersten Anzeichen von Zahnbelag doch lieber zur Zahnbürste greifen. Schließlich ist die Wirksamkeit zwischen den verschiedenen Honigsorten sehr unterschiedlich und Ergebnisse von Untersuchungen beim Menschen sind nicht eins zu eins auf Hunde übertragbar.

Fazit: Honig ist für Hunde erlaubt, aber nur eingeschränkt zu empfehlen

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Hunde dürfen Honig in kleinen Mengen essen, sollten dies jedoch nicht zu oft tun. Ob Honig eine allgemeine gesundheitsfördernde Wirkung auf Hunde hat, ist wissenschaftlich nicht belegt. Bei manchen Beschwerden wie Husten kann Honig möglicherweise tatsächlich hilfreich sein. Ebenso spricht vieles für eine Verwendung von medizinischem Honig bei der Behandlung von Wunden und eventuell bei infektiösen Hauterkrankungen sowie bei Ohrenentzündungen. Vor allem bei Letzterem sind allerdings noch weitere Studien notwendig. Hundehalter sollten bei derartigen Leiden immer einen Tierarzt aufsuchen und nicht eigenmächtig eine Behandlung mit Honig beginnen.

Quellenverzeichnis
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2. Oduwole, et al.(2018) Honey for acute cough in children. Cochrane Database of Systematic Reviews.(4)https://doi.org//10.1002/14651858.CD007094.pub5
3. Maruhashi, et al.(2016) Efficacy of medical grade honey in the management of canine otitis externa-a pilot study. Veterinary dermatology.27(2):93-e27.
4. Aron, et al.(2015) Safety of transtympanic application of 4 % manuka honey in a chinchilla animal model. Eur Arch Otorhinolaryngol.272(3):537-542. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24337897
5. Aron, et al.(2012) Otologic safety of manuka honey. J Otolaryngol Head Neck Surg.41 Suppl 1:S21-30. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22569046
6. Reichling, et al. Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis: Springer Berlin Heidelberg; 2016.
7. Hazuchova.(2019) Insulinbehandlung beim Hund – Was gilt es zu beachten? kleintier konkret.22(01):4-12.
8. Mueller, et al.(2012) A review of topical therapy for skin infections with bacteria and yeast. Vet Dermatol.23(4):330-341, e362. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22731400
9. Esmaeelian, et al.(2012) Clinical and histopathological evaluations of local honey application in the healing of experimental wounds in dog. Journal of Veterinary Research.67(3):265-271.
10. Jalali, et al.(2007) Experimental evaluation of repair process of burn-wounds treated with natural honey. Journal of Animal and Veterinary Advances.
11. Mathews, et al.(2002) Wound management using honey. Compendium.24(1):53-59.
12. Bashir, et al.(MANAGEMENT OF A CHRONIC NECROTIZING WOUND IN A DOG USING NATURAL HONEY THERAPY.
13. Grego, et al.(2016) Evaluation of antimicrobial activity of Italian honey for wound healing application in veterinary medicine. Schweiz Arch Tierheilkd.158(7):521-527.
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15. Overgaauw, et al.(2006) Application of honey in the treatment of skin wounds. EJCAP.16(1):17-19.
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17. Atwa, et al.(2014) Effect of honey in preventing gingivitis and dental caries in patients undergoing orthodontic treatment. Saudi Dent J.26(3):108-114. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25057231
18. Ramsay, et al.(2019) Honey in oral health and care: A mini review. J Oral Biosci.61(1):32-36. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30929799
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